Herzlich willkommen im DRK-Kreisverband Wolfenbüttel!

Unser Kreisverband engagiert sich mit über 450 ehrenamtlichen und 500 hauptamtlichen Mitarbeitenden in über 40 Bereichen. Darunter: existenzsichernde Hilfen, Rettungsdienst und Katastrophenschutz sowie vielfältige Hilfen für Menschen mit Behinderungen in der Region Braunschweig.

Auf unseren Internetseiten finden Sie Informationen über uns und unsere Angebote. Und Darüber hinaus erfahren Sie auch, wie Sie sich selbst bei uns engagieren können. 

Mehr als 6000 Mitglieder unterstützen uns in 26 Ortsvereinen und geben dem Wohlfahrtsverband aus und für den Landkreis Wolfenbüttel ein Gesicht vor Ort.

Der neue Bildungskatalog ist da!

Zum Bildungskatalog geht es hier.

Wir bieten therapeutische Leistungen, Beratung und weitere Angebote für Menschen mit Behinderungen.

DRK Tafel Wolfenbüttel

Wir setzen uns dafür ein, soziale Benachteiligung, Not und menschenunwürdige Situationen zu beseitigen.

Jugendarbeit

Kinder, Jugend und Familie

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

Einrichtungen des DRK-Kreisverband Wolfenbüttel

Kurse Erste Hilfe - Köln

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Von Gedächtnistraining bis Yoga: Stärken Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Fitness– mit unseren Gesundheitskursen!

Wir bieten therapeutische Leistungen, Beratung und weitere Angebote für Menschen mit Behinderungen.

DRK Tafel Wolfenbüttel

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Jugendarbeit

Kinder, Jugend und Familie

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

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  • Neubau Am Exer

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Die DRK-Veranstaltung kann am 7. Mai live im Internet besucht werden.
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Für die Eltern und Kinder unter den Migranten arbeiten EFB und DRK-Flüchtlingshilfe Wolfenbüttel…
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Tolles Programm zwischen Solferino und ITZ – und als Höhepunkt auf der Bühne: Paul Brunner.
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Am Mittwoch, 3. April, im DRK Eberts Hof und im Internet
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DRK-Fachdienst für berufliche Eingliederung besuchte die makerAcademy. Jägermeister-Mitarbeitende…
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Umzug der DRK-Tafel in ein größeres Ladengeschäft geht nun doch vonstatten. Mietvertrag über fünf…
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Beim Abschied von Corina Bornecke ging es sehr persönlich zu. Vom Solferino in die neue Hospiz-Küche…
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Wolfenbütteler Geschäftsmann übergab nach toller Idee 1111,11 Euro an den DRK-Kreisverband.
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Ende September starten die neuen Kurse im ITZ am Exer.
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Lust auf Abzeichen? Beim DRK gibt es eins, das mit großem Stolz getragen wird.
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    FbE stellt Projekt "SmarteInklusion" vor

    Das Team "SmarteInklusion" (von links): Katharina Brunner (DRK), Jörg Appenrot (HASOMED), Uwe Rump-Kahl (DRK), Prof. Dr. Ina Schiering (Ostfalia) und Prof. Dr. Sandra-Verena Müller (Ostfalia). Foto: DRK.

    Der Wolfenbütteler Fachdienst für berufliche Eingliederung (FbE) stellte sein Projekt „SmarteInklusion“ bei der Tagung „E-Qualification“ in Bonn vor.

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte rund hundert Projekt-Träger in das ehemalige Bundestagsgebäude eingeladen. Dort gab es unter dem Motto „Deutschlandreise“ einen Markt der Möglichkeiten, bei dem sich die Teams mit ihren unterschiedlichsten Ansätzen zum Thema „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ vorstellten.

    „SmarteInklusion“ ist ein gemeinsames Vorhaben des FbE, einem Fachbereich der Wolfenbütteler DRK-inkluzivo gGmbH und der Ostfalia Hochschule (mit den Wolfenbütteler Fachbereichen Soziale Arbeit und Informatik) sowie der Firma Hasomed (aus Magdeburg) und die Fortbildungs-Akademie der Wirtschaft (FAW, aus Kamen, Nordrhein-Westfalen). Es verbindet smarte und mobile Geräte – wie Smartphone oder -watch – und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen oder Hirnschädigungen auf den ersten Arbeitsmarkt.

    „Unsere Teilnehmer probieren die Technik und die Programme aus“, erklärt Uwe Rump-Kahl, inkluzivo-Geschäftsführer, die Rolle des FbE, der Menschen mit geistigen oder Lern-Behinderungen auf dem Weg in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt. Den Teilnehmern werden auf den smarten Geräten Arbeitsabläufe angezeigt, die die Teilnehmer dann abarbeiten. Die APP ist die digitale Checkliste der einzelnen Arbeitsschritte. In den Betrieben haben dann die Mitarbeiter mit Unterstützungsbedarf ihr Handy dabei.  Jeder einzelne Schritt wird auf dem Smartphone  oder auch wahlweise auf der Smartwatch angezeigt, dann wird jeder Arbeitsschritt vom Mitarbeiter auf dem Gerät  bestätigt und es geht zum nächsten Arbeitsschritt über, bis die Aufgabe erledigt ist. Das Erstellen eines Ablaufes  kann der Job Coach mit wenig Aufwand am PC ohne Programmierkenntnisse durchführen.

    Die dafür notwendige Plattform wird derzeit von den Projektpartnern entwickelt und getestet. Die Technik wird von den Ostfalia-Informatikern entwickelt. Wir bringen die Zielgruppe mit“, sagt Rump-Kahl, während die wissenschaftliche Begleitung bei der Hochschule  Fachbereich Soziale Arbeit liegt. Die Medizintechnik-Firma Hasomed ist für die spätere Markt-Tauglichkeit des Projekts zuständig.

    „Wir sind in dem Projekt die Praktiker und wollen die Apps und Devices künftig auf jeden Fall in unserer Arbeit einsetzen“, sagt Rump-Kahl. Ziel des FbE sei es stets, Menschen mit Behinderungen zu mehr Unabhängigkeit am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Der Projektpartner FAW verfolgt ähnliche Ziele, ist aber auf Menschen mit einem angeborenen oder erworbenen Hirnschaden spezialisiert.

    „In Bonn haben wir jetzt viel gelernt, weil wir die ganzen anderen Projekte gesehen haben. Außerdem haben wir für unsere SmarteInklusion gutes Feedback bekommen“, so Rump-Kahl. Darüber hinaus haben sich die Projektpartner während der Tagung untereinander noch besser kennengelernt.

Das DRK

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Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

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Ehrenamt

Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

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